Augen­heil­kun­de

Oph­tal­mo­lo­gie — Erkran­kun­gen des Auges

Eine ver­rin­ger­te Leis­tungs­be­reit­schaft Ihres Pfer­des kann durch eine Erkran­kung des Auges her­vor­ge­ru­fen wer­den. Nicht dia­gnos­ti­zier­te oder zu spät behan­del­te Augen­er­kran­kun­gen kön­nen zu schwer­wie­gen­den Kom­pli­ka­tio­nen ver­bun­den mit mas­si­ven Schmer­zen, Ver­lust des Seh­ver­mö­gens oder gar des Aug­ap­fels füh­ren. Auch eine Unter­su­chung der Lider und des Trä­nen­ap­pa­rats zäh­len zu einer voll­kom­me­nen Unter­su­chung des Auges.

Eine sorg­fäl­ti­ge oph­thal­mo­lo­gi­sche Unter­su­chung im Auf­licht­ver­fah­ren, durch Spalt­lam­pe und direk­ter Oph­thal­mo­sko­pie sichert die Befund­er­he­bung. In Ergän­zung kön­nen wei­ter­füh­ren­de, spe­zi­el­le Unter­su­chungs­gän­ge wie Ultra­schall, Tono­me­trie und geziel­te Labor­un­ter­su­chun­gen die Ent­schei­dung zu spe­zi­fi­schen The­ra­pien für Ihr Pferd abrun­den. Mög­li­che chir­ur­gi­sche oder ande­re the­ra­peu­ti­sche Ein­grif­fe kön­nen auf Boy­en­stein unter Voll­nar­ko­se oder am ste­hen­den Pferd unter Seda­ti­on und Lokal­an­äs­the­sie durch­ge­führt werden.